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MitteilungVeröffentlicht am 27. November 2025

Flexibilitäten im Stromnetz

Das Schweizer Energiesystem befindet sich im Wandel, welcher vom fortschreitenden Ausbau der erneuerbaren Energien geprägt wird. Im Gegensatz zu konventionellen Kraftwerken lässt sich die Stromproduktion durch Solar- oder Windkraftanlagen nicht steuern. Dies hat Auswirkungen auf die Preise am Markt und auf die Stabilität der Stromnetze. Zum Ausgleich von Überschüssen oder Unterproduktion werden verschiebbare Lasten und Speicher benötigt.

Jürg Grossen (Swissolar) gab einen Überblick über die politischen und regulativen Entwicklungen und die Notwendigkeit der Nutzung von Flexibilitäten im Stromnetz. Anschliessend zeigte Stephanie Thomet (EVU Partners) die neuen Möglichkeiten bzgl. Flexibilität auf und wem ein Unternehmen Flexibilität anbieten kann. Zum Schluss stellte Selina Davatz (SmartGridready) das Gebäudelabel von SmartGridready vor, welches bei der Integration von Flexibilitäten im Stromnetz Unterstützung bietet.

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